10b

Abschlussfahrt der 10b 2016

Unsere Klassenfahrt an den Gardasee begann am Montag, den 19.09.2016. Wir sind um 7 Uhr am Festplatz auf dem Wimberg losgefahren.
Da wir einen Doppeldeckerbus hatten, hatte jeder von uns reichlich Platz, um sich auszubreiten und „gemütlich“ zu schlafen
J .
Die Hinfahrt dauerte insgesamt 10 Stunden inklusive Snackpausen. Als wir an unserer Ferienanlage ankamen, haben wir unsere Appartements bezogen und danach noch für die kommenden Tage eingekauft, da wir uns mit Essen selbst versorgen mussten. Am Abend waren wir dann alle noch gemeinsam Pizza essen.
Der nächste Tag begann für uns alle erst um 11 Uhr mit einer Radtour am Gardasee. Da die Radtour 3 Stunden ging und auch die
Sonne sehr stark schien, sind wir schnell ins Schwitzen gekommen.
Am Mittwoch ging es für uns nach Venedig. Da die Fahrt 2 Stunden dauerte, mussten wir alle schon um 9 Uhr auf der Matte stehen.
Als wir in Venedig angekommen sind, liefen wir gemeinsam zum Markusplatz, wo sich unsere Wege nachher in Kleingruppen trennten. Zusammen in den Kleingruppen hatten wir 2 Stunden Aufenthalt, bevor wir wieder mit dem Bus in die Ferienanlage gefahren sind.
Am Donnerstag kam das Highlight der ganzen Woche
àunsere Canyoningtour. Leider war das Wetter nicht mehr so gut wie am ersten Tag aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht. Wir sind durch einen kalten Fluss gelaufen, aber da wir Neoprenanzüge anhatten, kam es uns nicht ganz so kalt vor. Während der Tour mussten wir uns auch oft abseilen oder von Felsen springen. Das war ein gelungener Abschluss.
Am Freitagmorgen haben wir um 9 Uhr ausgecheckt und haben die Heimreise angetreten. Im Großen und Ganzen lief alles gut, doch als wir in Ulm waren fing das Chaos an:

Als wir eine Baustelle entlang fuhren, überholte uns ein Auto. Das Auto hat es aber nicht geschafft an dem Bus vorbei zukommen und blieb deshalb mit dem Außenspielgel an uns hängen. Um den Unfall zu klären sind wir an den Seitenstreifen gefahren um dort eine halbe Stunde auf die Polizei zu warten. Diese klärte die ganze Sache und wir konnten endlich weiterfahren.
Als wir gerade einmal 10 Minuten unterwegs waren, wurden wir von Frau Kelm informiert, dass der Bus der 10a einen Motorschaden hatte. Da der Bus nicht mehr fahren konnte musste die gesamte 10a in unseren Bus umsteigen. Blöderweise war der Kofferraum mit dem kompletten Gepäck ausgerechnet auf der Seite, wo die Autos fuhren. Daher mussten wir noch einmal eine dreiviertel Stunde auf die Polizei warten, damit sie die Autobahn absperren konnten und wir das Gepäck einladen und die restliche Heimfahren antreten konnten.